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Supervision und Coaching - eigener Zugang und Verständnis

Seit dem Start meiner Berufsausbildung im Jahr 2000 habe ich regelmäßig Supervision in Anspruch nehmen können und dabei unterschiedliche Rahmenbedingungen und Supervisor:innen kennengelernt.

Mich hat das Konzept von vornherein überzeugt und ich habe erkannt, dass die Arbeit im psychosozialen Bereich dadurch positiv beeinflusst wird.

Beispielsweise können Fallsupervisionen durch einen Blick von einer anderen Ebene neue Handlungsmöglichkeiten und Ideen auftauchen lassen.

Teamsupervision bietet unter anderem die Möglichkeit, interne Spannungen oder unausgesprochene und nicht bearbeitete Konflikte benennen und einen Weg zur Lösung finden zu können. Themen wie die Verbesserung der Zusammenarbeit innerhalb des Teams, das gemeinsame Überwinden von Hürden, die möglicherweise durch neue Richtlinien entstehen, ein Besinnen auf die teaminternen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Aufgaben sowie eine regelmäßige Überprüfung der teaminternen und persönlichen Haltung können bearbeitet werden.

Führungeskräftesupervision oder Führungskräftecoaching kann in der Organisation und Übersicht der herausfordernden Tätigkeit helfen und darin unterstützen, Lösungen für gezielte Fragestellungen und Themen zu finden, welche beispielsweise die Mitarbeiterführung oder die Kommunikation mit der nächsten Organisationsebene betreffen.

In Einzelsupervisionen kann ebenfalls regelmäßig das eigene Tun, die Haltung im Arbeitsalltag reflektiert werden. Im Coaching können kurzfristiger und zielführender Problematiken und Themen bearbeitet werden, wie beispielsweise bestimmte Entscheidungsfindungen auch im Rahmen der Berufs(um)orientierung.

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